• 2m/70cm Twinband – auch C4FM / C4FM Betrieb möglich
  • Bis zu 5 Watt Sendeleistung
  • TFT – Touch Farb-Display
  • Eingebauter Breitbandempfänger von 500 kHz bis 1000 MHz (siehe Technische Daten)
  • 66 Kanal GPS-Empfänger
  • Eingebaute Bluetooth-Funktion
  • APRS Datenmodem
  • Audiorekorder
  • Micro SD Fach
  • WIRES-X Anbindung
  • Band-Scope Funktion
  • extrem schneller Suchlauf
  • Gehäuse nach IPX5
  • Flugfunkempfang (AM)
  • Kamerafunktion (optionales Zubehör MH-85A11U notwendig)
  • AMS – Automatische Modulationsauswahl
  • 2 Kanal Monitoring
  • Diverse Navigationsfunktionen
  • 1256 Speicher
  • 6,25 kHz und 8,33 kHz Frequenzraster
  • ARS
  • und vieles mehr!
  • Funktionen und Eigenschaften im Detail
  • 2m/70cm und bis 5 Watt Sendeleistung
  • Zugegeben, klingt erst einmal nicht so spannend. Das können viele Amateurfunk Handfunkgeräte und ist eher normale Schonkost. Beim FT-3 gelten die Leistungswerte für beide Bänder, wobei sich die Sendeleistungen umschalten lassen. 5 Watt / 2,5 Watt / 1 Watt / 0,3 Watt. Gerade im Kurzstreckenfunk ist die Reduzierung der max. Sendeleistung interessant, da energiesparend.
  • Twinband-Handfunkgerät
  • Das YAESU FT-3DE arbeitet mit zwei unabhängigen Empfangssystemen, die getrennt von einander einstellbar sind. So lassen sich z.B. folgenden Kombinationen einstellen:
  • 2m/2m
  • 2m/70cm
  • 70cm/70cm
  • auch C4FM / C4FM oder
  • Rundfunkempfang / Amateurfunkbetrieb

Sprachrekorder
Zeichnen Sie einfach empfangene Funksprüche auf und speichern diese auf optionale SD-Karten ab, So haben Sie jederzeit wieder Zugriff auf die erstellten Audiodateien.
66 Kanal GPS-Empfänger

Nicht nur für Outdoor-Fans ein echter Knaller. Der eingebaute 66 Kanal Empfänger sorgt für eine sehr genaue Positionsbestimmung und im C4FM Betrieb können u.a. Richtung und Positionsdaten in Echtzeit ermittelt werden. (kompatible Geräte Vorraussetzung)

Eingebauter Breitbandempfänger

Das YAESU FT-3DE ist mehr als «nur» ein Handfunkgerät, es ist durchaus auch ein sehr guter Handscanner der «gehobenen Mittelklasse», der mit verschiedensten tollen Funktionen begeistern kann.

Die Empfangsfrequenzbereiche unterscheiden sich zwischen Hauptband und Sub-Band

  • 500 kHz – 999,90 MHz – Hauptband
  • 108 – 580 MHz – Sub-Band

Wäre noch SSB Empfang realisiert worden und die FT-3D hätten sich fast in die Spitzklasse unter den Funk-Handscannern platzieren können.

Verbunden mit den vielen Scanfunktionen und Monitorfunktionen kann das FT3DE aber trotzdem absolut überzeugen.

Eingebaute Bluetooth-Funktion

Bluetooth hat gute Chancen, sich zukünftig als neue Anschlussart auch bei Handfunkgeräten zu etablieren. Lästige spezielle und kabelgebundene Anschlussarten bei Lautsprecher-Handmikrofonen und Headsets fallen so weg. Auch mit dieser Funktion kann das YAESU FT-3DE zusätzlich punkten.

Digitalfunk

YAESUITEN wird es kaum verwundern, auch das FT-3DE hat als digitale Betriebsart  natürlich C4FM und setzt damit weiter konsequent seine Reihe von Amateurfunkgeräten mit dieser Betriebsart fort.

Subtöne

Selbstverständlich hat das YAESU FT-3DE CTCS, DCS und DTMF inkl. EPCS und DTMF Speicher, die u.a. eine selektive Ansprache von Gegenstationen ermöglichen. (FM)

Digitalfunk und Internet

Mit dem optionalem Zubehör SCU-39 und etwas Erfahrung und schon verbinden Sie ihr YAESU FT-3DE als WIRES-X Note mit dem Internet und erweitern so Reichweiten und Funktionsmöglichkeiten des handfunkgerätes um ein Vielfaches.

FT-3DR oder FT-3DE ?

YAESU unterscheidet bei diversen Modellen u.a. zwischen USA- und Europa-Modellen. Neben Relaisablagen sind auch die Frequenzbereiche etwas anders, aber auch das mitgelieferte Zubehör unterscheidet sich, z.B. beim Steckernetzteil. Anwender in Europa sollten die «DE Version» bevorzugen, da es genau genommen keine Vorteile zur «DR Version» gibt und die Geräte sich bis auf kleinere Unterschiede (DR 2m 144-148, DE 144-146 MHz, dafür hat DR 440-450 statt 430-440 MHz) nicht unterscheiden.

Mit dem optionalem Lautsprechermikrofom MH-85A11U können Sie zu anderen kompatiblen YAESU-Funkgeräten Schnappschuss-Bilder übertragen – auch ohne Mobilfunknetz!